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(1967-I)-100.000 verdammte Dollar - Western
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Film Deutscher Titel 100.000 verdammte Dollar Originaltitel Voltati… ti uccido Produktionsland Italien, Spanien Originalsprache Italienisch Erscheinungsjahr 1967 Länge 82 (dt. Version 77) Minuten Altersfreigabe FSK 16 Stab Regie Alfonso Brescia (als Al Bradley) Drehbuch María del Carmen Martínez Román Renato Polselli (als Preston Leonide) Produktion María Ángel Coma Borrás Musik General Music of Rome Kamera Alfonso Nieva Schnitt José Antonio Rojo Besetzung Richard Wyler: Billy Walsh Fernando Sancho: El Bicho Eleonora Bianchi: Susan Wilken Conrado San Martín: Ted Shore Massimo Carocci: Tom Davis (als Ric Burton, jr.) Lucio Rosato: Sugar Kane (als Luc Rosat) Spartaco Conversi: Sam Wilton (als Spean Convery) Massimo Righi: Frank Davis (als Max Dean) Luis Induni: Sheriff Raf Hernández: Barkeeper Rufino Inglés: einer von El Bichos Leuten Franco Pesce: Ladenbesitzer
Inhalt:
Handlung Der skrupellose Abenteurer Ted Shore konnte mit Hilfe des Outlaws El Bicho und seiner Leute fast alle Goldminen einer Gegend in New Mexico in seinen Besitz bringen. Der alte Goldgräber Sam, der mit seiner Tochter Susan lebt und sich dem Druck Teds bislang beugen konnte, engagiert einen jungen Revolvermann, Billy Walsh. Da er es als aussichtslos ansieht, allein mit den zahlreichen Gegnern fertigzuwerden, greift Billy zu einem Trick. Er bietet El Bicho und Ted jeweils einen Teil der Mine zu gutem Preis an – fast unvermeidlich kommt es zu Auseinandersetzungen der beiden Banditengruppen. Die führen dazu, dass beide Gruppen bald nicht mehr existieren. Dann entdeckt Billy in der Mine Sams eine Leiche; es ist der seit einiger Zeit vermisste Mitbesitzer. Sam, der ihn ermordete, versucht dies nun auch mit Billy, jedoch tötet das Dynamit, das für dessen Tod sorgen soll, ihn selbst. Kritik Für das Lexikon des internationalen Films ist das Werk ein „mäßig spannender, auf Effekte angelegter europäischer Serienwestern.“[1] Auch Christian Keßler urteilt ähnlich und nennt es „erträgliche, harte Westernkost, ohne hohen Nährwert“.[2] Und Segnalazionic Cinematografiche stellten fest, der Film „folge eng den bekannten Genremotiven, ohne sie mit irgendwelchen neuen Ideen anzureichern.“[3] Auch der Evangelische Film-Beobachter hält nicht viel von dem Streifen: „Farbiger Italo-Breitwandwestern, dessen Hauptmerkmal das Fehlen jeglicher gedanklicher Anstrengung seitens der Autoren ist und der mit seinen ausgiebigen Schlägereien bestenfalls ein filmisches Lehrstück für Freistilringer darstellt.“[4] Bemerkungen Das Einspielergebnis in Italien betrug unterdurchschnittliche 117 Millionen Lire.[5] Auf DVD wurde der Film auch als "Winchester Bill" vermarktet.